Das Feiern fleischfreier Tage, insbesondere am 1. und 15. Tag des Mondkalenders, liegt im Herzen der chinesischen kulinarischen Traditionen. Diese seit langem bestehenden Bräuche, welche tief im chinesischen Erbe verwurzelt sind, bieten einen faszinierenden Einblick in das Reich der regionalen pflanzlichen Küche, auch für diejenigen, die den Veganuary in Deutschland begehen.
Das Konzept der fleischfreien Tage reicht hunderte von Jahren zurück und ist ein wichtiger Teil des chinesischen Erbes. Diese Tage betonen die Bedeutung von Ausgewogenheit und Achtsamkeit beim Essen und plädieren für eine ausgewogene Ernährung sowohl mit tierischen als auch mit pflanzlichen Lebensmitteln.
In der chinesischen Philosophie ist die Harmonie mit der Natur entscheidend. Der Verzicht auf Fleisch an diesen Tagen symbolisiert den Respekt vor allen Lebewesen und fördert das Mitgefühl und die Dankbarkeit für das, was die Natur uns schenkt.
Der Brauch der fleischfreien Tage wurde über Generationen weitergegeben und ist eng mit dem chinesischen Erbe verbunden. Familien kommen zusammen, um diese Traditionen zu ehren und Geschichten und Rezepte auszutauschen, die seit Jahrhunderten geschätzt werden.
Die Wahl des 1. und 15. Tages eines jeden Mondmonats für den Verzicht auf Fleisch geht auf alte Glaubensvorstellungen zurück. Der Mondkalender, der tief mit der chinesischen Kultur verwoben ist, hat eine spirituelle Bedeutung. Der 1. und der 15. Tag sind besonders wichtig, da sie den Neumond bzw. den Vollmond repräsentieren. Die Ausrichtung der fleischfreien Tage auf diese Mondphasen symbolisiert Erneuerung, Reinigung und einen Neuanfang.
Man könnte sagen, dass sich dieser Gedanke in den westlichen Kulturen widerspiegelt, da der Veganuary in den Januar fällt - einen Monat, in dem sich alles um das neue Jahr und neue Anfänge dreht. In Deutschland bietet die chinesische vegetarische und vegane Küche den Menschen die Möglichkeit, eine Vielfalt neuer Geschmacksrichtungen und Texturen zu erkunden. Von der herzhaften Fülle geschmorten Tofus bis hin zu den umamihaltigen Köstlichkeiten von unter Rühren gebratenem Gemüse, das in den authentischen Soßen von Lee Kum Kee glasiert wird, sind die Möglichkeiten endlos.
Probieren Sie diese leckeren geschmorten Pilze von Ken Home OBE mit einer Mischung aus frischen, getrockneten Steinpilzen und getrockneten schwarzen chinesischen Pilzen, die einen reichhaltigen, umamiartigen Geschmack und eine fast fleischige Textur ergeben.
Gewürzt mit Knoblauch, Frühlingszwiebeln und einer tollen Soßenmischung aus sü.er Soja- und Pilzsauce ist dieses Gericht die ideale Wahl für alle, die ein köstliches, herzhaftes vegetarisches Gericht suchen.
Wir stellen Ihnen unsere köstliche scharf-saure Suppe vor. Eine köstliche Mischung aus Bambussprossen, Karotten, festem Tofu und Shiitake-Pilzen, die alle in einer würzigen Brühe zusammenkommen.
Gewürzt mit einem Trio von Geschmackskickern: Gewürzter Reisessig, leichte Sojasauce und würzige Chili-Knoblauchsauce. Das ist nicht nur eine Suppe, sondern ein Gemüsegenuss, der einen kalten Januarabend auf jeden Fall aufwärmen wird!
Der vegane Fujian Fried Rice von Lee Kum Kee ist ein Beweis für die Verschmelzung von Tradition und Innovation und bietet eine schmackhafte vegane Variante eines klassischen chinesischen Gerichts. Dieses Rezept vereint eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen, Texturen und Aromen, die die Essenz der fleischlosen asiatischen Küche perfekt widerspiegeln.
Die veganen Sichuan-Dan-Dan-Nudeln von Ken Hom, bei denen das Fleisch durch köstliche, saftige Auberginen ersetzt wird, fangen die Lebendigkeit authentischer chinesischer Aromen ein und sind eine veganfreundliche Variante eines klassischen Gerichts. Kochen und vorbereiten in weniger als 30 Minuten!
Ken Homs veganfreundliches Rezept für Sichuan Dan Dan-Nudeln
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